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Franz Xaver Zerle, Gründer des Stuckgeschäfts 1892 


 

Sohn von Franz Xaver, Alois Zerle

Zu dieser Zeit gab es zahlreiche Arbeiten an Fassaden und Innenräumen der Villen von Bad Reichenhall und Umgebung, Burghausen und Altötting, sowie ins benachbarte Österreich  nach Salzburg und Bad Gastein.

 

1947   begann Hans Zerle eine Lehre als Stuckateur im elterlichen Betrieb und arbeitete mit seinem Vater auch im Salzburger Dom, Kernhausfassade in Wasserburg,

 

 

Übernahme des Stuckgeschäfts nach bestandener Meisterprüfung durch Hans Zerle  1960.

 

Restaurierung der Barockkirche in Au am Inn von 1973 bis 1978

 

1975 – 1978 lernte auch Wolfgang Zerle das Stuckateurhandwerk im Betrieb seines Vaters.

 

Restaurierungen vieler heimatlicher Barockkirchen unter anderem die Wallfahrtskapellen

Ettenberg, Maria Kunterweg und Klosterkirche Höglwörth im Landkreis Berchtesgadener Land, Stadtpfarrkirche in Prien,  Schlosskapellen Maxlrain und Urfarn im Landkreis Rosenheim, deren Erbauer Johann Baptist Zimmermann war.

 

1984 absolvierte Wolfgang Zerle die Meisterprüfung im Stuckateurhandwerk an der Bundesfachschule für Stuckateure in Heilbronn. 

1987 Ausbildung zum „Restaurator des Handwerks“ in Nürnberg.

Danach folgten Arbeiten an der Kirche von Langenpreißing im Landkreis Landshut, Restaurationen in den Innenräumen und Fassadenarbeiten am Staatl. Kurhaus  Bad Reichenhall  (erbaut durch Max Littmann 1898 - 1900), Kurmittelhaus der Moderne (ebenfalls erbaut von Max Littmann 1927 – 1928).

 

Am Schloss Marzoll und an der Pfarrkirche St. Valentin in Marzoll (Ausgestaltung durch Stuckateur Benedikt Zöpf 1748) wurden Innen- und Außenarbeiten durchgeführt.

Innenrestaurierung in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, Feldkirchen

 

2013 Übernahme des Stuckgeschäfts von Wolfgang Zerle.